In diesem Mai ist trotz des regnerischen Wetter viel passiert auf dem Hilshof.
Im letzten Sommer schon hatten wir angefangen, die alten Doppelmuldenziegel, die wir vom Heuboden abgedeckt hatten, zu einer Mauer aufzutürmen. Quasi als Ersatz für eine Trockenamauer aus Steinen, die wir nicht haben, denn schliesslich leben wir ja hier am Niederrhein und nicht im (Vor-)Gebirge....
Und in diesem Mai ging es dann weiter. Ester und Dani, lieber Besuch aus Spanien, hat in Windeseile noch alte (die älteste aus dem Jahr 1866) Dachziegel als Abschluss darauf drappiert und sich an den zweiten Teil der Mauer gemacht.
Hurra! Nun hoffen wir, daß es auch zu irgendeiner Besiedlung dieses neuen Lebensraumes durch Pflanzen und Tiere kommt.
Hier ein Ausschnitt aus unserem Garten mit Blick auf die Geflügelwiese.
Vorne rechts blüht der Erbsenstrauch - eine Empfehlung für die selbstversorgenen Hühnerhalter - leider hat er in den 4 Jahren, die er nun trotz "exotischer Herkunft" in unserem Garten steht, noch keine einzige Futtererbse hervorgebracht.
Im Hintergrund sieht man noch eine kleine Ziegelmauer aus Hohlpfannen vor dem Hühnerhaus. Dort sitzen die Hühner öfters zum Sonnen drauf, aber was passiert untendrunter und innendrin?
Noch ein Kommentar zum aktuellen Wetter (8°C und Regen):
Mai kühl und nass füllt dem Bauer Scheun' und Fass