Unsere 4 Linden vor der Tür beschützen unser Haus vor den Unbilden, die aus Westen kommen, sie halten das Haus so trocken es geht, beschatten im Sommer die Süd-West-Fenster, beherbergen im Winter und Sommer bezaubernde Vögel, bieten Platz zum Nisten........
 
.........und produzieren herrliches Flechtmaterial!
Alle 2-3 Jahre schneiden wir die Neuaustriebe, wie schon seit vielen Jahren die Winternamer Linden gepflegt werden.
Vor drei Jahren haben wir Bündel gebunden, um den Backes heizen zu können.
 
Dieses Jahr flechten wir einen Zaun, der gleichzeitig auch noch Sichtschutz ist daraus.
 
Als erstes der Schnitt der unteren Etagen. Das geht noch mit Leiter. Dann die mittleren Etagen - die werden mit der Teleskopsäge aus den Fenstern heraus geschnitten. Die höchste Etage - da sind wir auf die Hilfe von Nachbarn mit ihrem Hoftrac angewiesen.
 
 
Die immer wieder geschnittenen Äste nehmen im Laufe der Jahre ihre typischen Form der Schnaitelbäume ein.
Leider mögen unsere Ouessants den Linden schnitt nicht. Und auch die Pferde sind nicht begeistert. Sonst wäre es ein wahrer Futtersegen im Vorfrühling.
 
 
 
Für den Zaunbau haben wir Robinenpfähle genommen, sie mit imprägnierten Dachlatten verbunden. Wir hoffen, daß das auffällige Grün schnell vergraut. Die Tiere zeigen nur Neugierde, jedoch keinerlei Fresslust an Pfählen, Latten und Flechtmaterial. Und das, obwohl die Wiesen noch nicht wirklich saftig dastehen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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